Mana Quartet

Das „bahnbrechende” und „progressive” (Los Angeles Chronicle) Mana Quartet erhält fortwährend Lobgesänge von zeitgenössischen Komponisten. Das Quartett wurde als „energisch und versiert… verdienend jeden Erfolges“ und „wunderschön ausbalanciert, …ein neues glänzendes Licht in der Welt der Kammermusik“ von den mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Komponisten Charles Wuorinen und Ellen Taafe Zwilich gewürdigt. Seit seiner Gründung in 2007 haben die „Botschafter des Saxophons“ (Chamber Music Magazine) zahlreiche neue Kompositionen uraufgeführt und vielen unterrepräsentierten Meisterwerken neues Leben eingehaucht. MANA’s Debüt-CD Vide Supra (2016) beinhaltet vier dem Quartett gewidmeter Werke von Stephen Dankner, Everette Minchew, Kevin Villalta, und Anthony J. Stillabower. Die CD wurde als Grammy Nomination Eligible ausgezeichnet.

Im Jahr 2009 gewann MANA als erstes Saxophonquartett in der Geschichte den Grand Prize der Coleman International Chamber Competition und genießt seit dem internationale Beachtung und Aktivität in Kammermusikkreisen. Im letzten Jahrzehnt ist MANA weltweit aufgetreten, wurde mehrmals im Rundfunk ausgestrahlt (z.B. bei NPR’s Performance Today) und gab Konzerte u. a. in Bartholomeus Gasthuis (Niederlande), Cité de la Musique (Frankreich), Hanns Eisler Hochschule für Musik Berlin (Deutschland, International SaxFest of Szczecin (Polen), SpectrumNYC (NY, USA), SoundWired Chicago (IL, USA), FeNAM/Festival of New American Music (CA, USA), Jacksonville Friday Musicale (FL, USA), El Dorado Chamber Concerts (CA, USA), etc. Zudem ist das Quartett für zahlreiche US-Uraufführungen von diversen Konzerten für Saxophonquartett und Orchester verantwortlich und trat u. a. mit dem ECHO Chamber Orchestra, Lubbock Symphony, Hot Springs Festival Orchestra und den National Music Festival Players auf.

 

Programm

J. S. Bach – Die Kunst der Fuge BWV 1080 – Contrapunctus 9

 

W. A. Mozart – Five Fugues from the Well-Tempered Clavier, KV. 405

arr. John McCoy

No. 1 in C-moll nach BWV 871

No. 2 in Es-Dur nach BWV 876

No. 3 in E-Dur nach BWV 878

No. 4 in D-moll nach BWV 877

No. 5 in D-Dur nach BWV 874

 

J. S. Bach – Das italienische Konzert, BWV 971

1. (ohne Tempoangabe)

2. Andante

3. Presto giocoso

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